Circles

2024

Soloalbum Rainer Schrecklinger

Beschreibung:
Dieses Soloalbum ist wie eine Zeitreise, da es sowohl einige meiner älteren Kompositionen als auch ganz neue miteinander vereint. „Circles“ steht dabei für Kreisläufe und Entwicklungen, die, häufig unterbrochen durch Einschnitte, immer weiter wachsen und reifen.  Die Grundidee zum gleichnamigen Titelstück kam mir bereits vor über 10 Jahren, brauchte aber über die Jahre immer wieder neue Ansätze, um sich letztlich zu einem schlüssigen, abgerundeten Musikstück zu entwickeln. Damit steht es quasi -ebenso wie die Jahresringe eines Baumes-  symbolisch für Geduld und Vertrauen.

Danksagung:
Natürlich gibt es Menschen, deren Freundschaft und Beteiligung mir sehr wichtig ist. Über all die Jahre hinweg habe ich meine Musik bei Marc Jullien aufgenommen. Sein ruhiges Zuhören und konstruktives Kommentieren hat immer für eine entspannte Atmosphäre  gesorgt.  Es freut mich umso mehr, dass er „Open Mind“ mit tiefen Frequenzen am Moog und seinem Basssolo nicht nur umrahmt, sondern das gewisse Etwas gegeben hat.

Ähnlich wie „Circles“ ist auch „Finally“ eine Idee, die schon lange in meinem Kopf existierte und bei der ich mir von Beginn an die Symbiose von Gitarre und Sopransaxophon vorstellte. Wie schön, dass Mathias Demmer, ein alter Freund aus Studienzeiten, seinen eigenen kreativen Input so wunderbar mit eingebracht hat.

Danke meiner lieben Frau Milena, der ich „Fireworks“ gewidmet habe, die meine Wegbegleiterin ist und die das wunderbare Cover designet hat. Ich hätte es mir nicht passender und schöner vorstellen können!

Insgesamt kamen auf diesem Album vier verschiedene Gitarren meines Freundes und Gitarrenbauers Tino Battiston zum Einsatz sowie eine Basis Cut PC aus dem Hause Hanika. Diese wunderbaren Instrumente waren die richtigen Partner, um meine Inspiration, die ich aus Reisen und Begegnungen ziehe, in Musik umzusetzen.

Inhalt:
Route du soleil | Ardèche | Anses d’Arlet | Heartbeat | Fireworks | Lunas Lullaby | Circles | Open mind | Peace | Port Magee | Traumfänger | Finally | Farewell


Time

2024

The Futile Project

Beschreibung:
„Time“ ist kommerzieller als „More“ ohne Instrumentalsongs aber mit viel mehr Abwechslung. Die Basis ist im Alternative Rock aber neben Abstechern in Jazz und Blues kommt auch eine poppige Seite zu Tage. Zwei fröhliche deutsche Lieder sind dabei und neben Herzschmerz sind diesmal auch andere Themen mit von der Partie. Zu Geige und Cello kommt erstmals auch Saxophon dazu. Mehr E-Gitarren machen den Sound härter aber im Duett mit Sängerin Leo Schröder ist mit „New Life“ auch eine wunderschöne Ballade über das frisch Verliebtsein dabei. Der Opener „Oblivion“ ist ein bombastischer Roadmovie-Rocksong mit Ohrwurmgefahr und handelt von der Angst nach seinem Tod vergessen zu werden. „Sad But True“ bringt mit tanzbarem selbstironischem Retro-Rock den Kopf zum Nicken. „Lost“ bietet TikTok-tauglichen Akustikrock mit sanften Streichern. Ein bunter Strauß voll Melodien von dem man keine einzige verpassen sollte!

Inhalt:
Oblivion | My Own Hell | Lost | Idealized Immaculate | Drunk’n’overtired | Woche der Träume | Confusion | An Elegy to Self-Pity | Sad but True | Neue Dimension | New Life | Time


More

2014

The Futile Project

Beschreibung:
Was macht Kreativität aus Schmerz, Wut und Verzweiflung? „More“ gibt die Antwort darauf denn alle Lieder auf dem Album schrieb Sänger Hendrik Heuser nach dem Tod seiner Frau Anke. Neben einigen Instrumentalsongs schwanken die Liedtexte und der Gesang zwischen Traurigkeit und Zorn. Diesmal übernimmt das Cello wenn die Worte versagen.  

Mit experimentierfreudigen Vollblutmusikern an Kontrabass, Gitarren und Schlagzeug mit viel Percussion entstand im Studio eine schwer zu definierende Mischung:  

Melodische, melancholische, detailverliebte Musik, die oft unkonventionell daher kommt. 

Inhalt:
One 02:12 | Save Me 03:28 | Gloomy 02:13 | Transition 01:08 | Incomplete 03:32 | The Road So Far 03:27 | Musical Clock 03:31 | 8 01:13 | But Dust 04:45 | Lonely Man 03:16 | Infinity 06:43


One

2003

The Futile Project

Beschreibung:
Die zwei Lieder auf unserer ersten EP nehmen den weiteren Weg der Band ganz gut vorweg: „Tranquility“ ist eine halb instrumentale Ballade bei der die Geige die Gesangsmelodie weiter führt. „Lazy Sunday Afternoon“ zeigt uns von der rockigeren Seite und ist doch melancholisch verträumt dabei. Damit gewannen wir gleich mal den Nassauer Kulturpreis für zeitgenössische Eigenkomposition!

Inhalt:
Tranquility 03:47 | Lazy Sunday Afternoon 04:58